Samstag, August 23, 2008

Ethanol

Lange habe ich nicht geschrieben, noch viel länger hatte ich nichts mit diesem Gift zu tun. Gestern kam mir die Idee, mal den "Choya Silver - Japanese Ume Fruit" zu probieren, 500ml in der Flasche, 10% vol. - und das tat ich dann auch mal. "Zu süß, und überhaupt irgendwie seltsam" sagte ich gestern, und ließ die Flasche, nach ungefähr 50ml, die ich im Glas hatte, auf meinem Tisch stehen. Bis vor 20 Minuten war sie unberührt, dann trank ich, aus der Flasche, mit 3 Ansätzen die verbleibenden 450ml weg, und nun merke ich selbst dieses schwache Getränk schon recht gut. ;-) Mehr Wirkung der Vergiftung wird sich aber wohl nicht zeigen, obwohl mein Körper das Gift nicht gewohnt ist, wie ich ja schon sagte. Eigentlich brachte mich der Demon darauf, weil ich ihn eigentlich mit dem Alkoholkonsum assoziiere... ;-)

Meine Gliedmaßen, habe ich lange nicht auf diese Art gefühlt und unter diesem Einfluss gesteuert. :-) Schon interessant, dies mal wieder, auch noch so grundlos und ohne reelle Gesellschaft zu erfahren. Die ersten Benachteiligungen sind auch schon festzustellen, so merkte ich eben, dass ich den Titel in das Feld "Link" getragen hatte... ;-)

Okay, das war eigentlich auch alles, was ich hierzu sagen wollte. Statusbericht ist damit abgegeben, und vielleicht werde ich, falls nötig, was ich aber nicht glaube, morgen einen Rückblick erstellen. ;-) Ich rechne nicht mit Beeinträchtigungen meines Wohlergehens am bald beginnenden Tag.

Mehr bloggen muss ich trotzdem, und werde ich auch tun, da ich auch noch viele Entwürfe und notierte Ideen habe. Meine Absatzsetzfreudigkeit ist scheinbar durch Tokikose auch gestiegen. ;-)

mah!

Sonntag, August 10, 2008

Dinge

Dinge, die ich nicht so gerne tue, oder mir unangenehmer sind, wie zum Beispiel die Abgabe-Termine für eine Arbeit, ein Projekt, schiebe ich ja bekannter Weise immer (oder richtiger: meist) auf die lange Bank. Die Zeit bis dahin, in der ich nichts für dieses abzugebende Etwas tat, machte ich mir erträglicher, indem ich mir einredete, egal wie nah dieser Zeitpunkt war, dass ich bis dahin noch allerlei Schönes tun kann. Ein Beispiel: "Morgen muss ich mein Projekt abgeben, hm. Naja, heute Abend werde ich erstmal schön Columbo gucken, und dann mal sehen, was ich noch machen kann." So ähnlich lief es bei mir häufig. Gut zu diesem Thema passen Gedanken über die kurzen Zeiten, auf die man sich lange freut, die aber auch bald wieder enden, wie alles irgendwann endet. Man freut sich immer auf irgendetwas, und ist dies Ereignis (oder was auch immer) gelaufen, freut man sich auf das Nächste, und so weiter.

Das wollte ich nur eben loswerden. Ich denke, wenn ich diesen Eintrag irgendwann mal wieder lesen werde, werden mir noch mehr solcher Situationen einfallen, die es in meinem Leben gab. :-) Mir fehlt gerade die Zeit und die Lust, mehr davon zu schreiben. Neben einem Weg zum Erhalt, zum Abspeichern von Emotionen, Erlebnissen etc. verlange ich jetzt auch noch eine Möglichkeit, Gedanken direkt in Schrift und ggf. Bilder umzuwandeln... ;-) Hm, über diverse Träume und Wünsche muss ich ebenfalls mal bloggen. Die "Notizen"-Abteilung meines PaPBSt wird auch immer voller, und ich muss davon unbedingt mal was in meinen Blog bringen...

so long

Jaiku-Einladungen

Da auch nun ich mit meinem Account über Einladungen verfüge, könnte ich, falls jemand, der dies hier liest es möchte, diesen einladen. :-) Hierfür bitte ein Kommentar mit Mail-Adresse hinterlassen.

Freitag, August 08, 2008

08.08.2008

Oder, wie es noch schöner aussieht: 08.08.08 - Obwohl ich noch einige andere Entwürfe von Blog-Einträgen habe, wollte ich zunächst erstmal einen sinnfreien Eintrag ohne richtigen Inhalt an diesem Tag, mit diesem Datum erstellen, nur um ihn zu... gedenken, irgendwann mal. ;-)

Über mein Leben, dies und das könnt' ihr (es ist immer noch lächerlich, davon auszugehen, dass "ihr" existiert) wohl noch an diesem Wochenende lesen. Arbeit, Autostadt (von der ich immer noch nicht berichtet habe) und Allgemeines über mein Leben, meiner zwanghaften Aufzeichnungen, oder besser gesagt Schriften... :-)

Montag, August 04, 2008

Leben

Wer weiß, wie viele Einträge in meinem Blog schon diesen Titel tragen... Ich jedenfalls nicht. Es ist mal wieder an der Zeit, darüber zu philosophieren. Was ist der Sinn des Lebens? Ist diese Frage schwierig oder gar nicht zu beantworten? Ich tippe auf Letzteres, obwohl ich sagen würde, dass das Ziel ist, möglichst lange zu leben, und zwar so glücklich wie möglich. Außerdem sollte man etwas tun, was Anderen hilft, zum Beispiel die Glühbirne erfinden. Das Ziel von vielen Menschen ist es außerdem, auch über ihr Leben hinaus im Gedächtnis Anderer zu bleiben, meist positiv, oder ihr Tagebuch oder ein Stück Papier mit ihrer Unterschrift darauf auf eBay für viel Geld verkaufen zu können. Auch wenn Interesse an dem Mist besteht, den man in seinem Blog schreibt, kann das Menschen ermutigen, weiter zu leben. Leben bedeutet Sterben. Der Weg ist das Ziel, und das Ziel ist der Tod; Wir sterben also alle bereits, wie man so schön sagt. ;-)

Ich werde weiterhin den Sinn des Leben suchen, ihn zu erkennen. Ich wünschte mir außerdem eine Möglichkeit, Gedanken, Eindrücke und Emotionen zu konservieren, nicht nur für mich, um später alle Erlebnisse erneut erleben zu können, sondern auch um anderen Leuten, gerade nach meinem Ableben, daran teilhaben zu lassen. Wenn ich auf meine nahe Vergangenheit zurückblicke, dann wären dort folgende Ereignisse, die für mich eine besonderen Stellenwert haben: Meine bestandene Führerscheinprüfung, welche ich mit 17 machte. Das war ein riesiger Augenblick, als ich anschließend (von einer Fahrschülerin) nach Hause gebracht wurde, und in mein Haus ging. Ich war noch kurz allein daheim, bis mein Vater mit dem Twingo nach Hause kam. Anschließend fuhren wir, mit mir am Steuer, dann zu meinen Großeltern, und das Gefühl nur mit dem Vater an meiner Seite zu fahren, ohne Fahrlehrer... Es war einfach großartig. Das würde ich zu gern erneut erleben, oder noch besser, ich würde gerne zu dem Zeitpunkt zurückkehren, und von dort an noch einmal leben. Thema Zeitreisen, sollte ich auch mal aufgreifen, da die Möglichkeit des Ungeschehen und des Bessermachen... Naja, ihr wisst schon. Jedenfalls, um mit dem Führerschein fortzufahren: Nachdem ich dann mit meinen Eltern, und auch meinem Opa auf dem Beifahrersitz mit diversen Autos fahren durfte, freute ich mich auf meinen 18. Geburtstag. Was damit einhergeht wisst ihr natürlich, und was das Wichtigste von den Dingen ist, ist natürlich auch klar: Alleine Auto fahren. Die Nacht auf den 01.04.2008, Tag meines 18. Geburtstags, war sowas von aufregend. Unbeschreiblich! Ich konnte jedoch ziemlich gut schlafen, trotz großer Freude und Aufregung. Als ich am nächsten Tag aufwachte... Oh meine Göttin, das war so ein so großartiger Moment! Ich nahm dann, wie geplant den Twingo meiner Mutter, und fuhr zu Grün, um ihn mit zur Schule zu nehmen, so wie er es mit mir an seinem 18. Geburtstag auch tat, mit einem Auto seiner Eltern (Mazda 3). Als ich mich dann das erste Mal allein ins Auto saß um loszufahren, winkte ich noch meinen Eltern, die an der Tür standen, und dann ging es los. :-) Ich war voller Freude beinah fahrunfähig, meine ich im Nachhinein, so glücklich wie lange nicht mehr fuhr ich dann, ohne es selbst noch kaum glauben zu können, Richtung Eddesse. Ich weiß gar nicht mehr genau, wo ich dann lang fuhr, aber ich glaube es war nicht Edemissen-Abbensen-Eixe-Vöhrum (werde ich mal nachdenken und -fragen). Es war einfach sooo toll... An diesem Dienstag entschied sich unser Klassenlehrer spontan mit ins Kino zu gehen, und so fuhr ich, mit Grün und 3 weiteren Personen (die Namen bringe ich noch in Erfahrung, Sven war auf jeden Fall auch noch dabei) zunächst nach Burger King (Drive Through), und dann zum Kino. Ein unglaublich erhabendes und tolles Gefühl, so mobil zu sein. :-) Stolz wie King Louie, wie man so schön sagt, obwohl ich nur einen miekrigen Twingo fuhr, kamen wir dann auf dem Parkplatz vom Peiner Kino (der Platz hat irgendeinen bestimmten Namen) an. Es war einfach toll. Toll, toll, toll! Auch ein sehr schönes Gefühl vor es, als mein erstes Auto (Renault Clio, wie ihr wisst) welches wir schon lange vor meinem 18. Geburtstag hatten und daran arbeiteten (mein Hifi-Kram, und natürlich, um es in einen Zustand zu versetzen, in dem es durch den TÜV kommt), dann endlich fahrbar und (zunächst nicht richtig) angemeldet war. Meine erste Fahrt damit erfolgte (wie bei uns üblich) mit Kurzzeitkennzeichen, obwohl zu dem Zeitpunkt der Tacho nicht richtig funktionierte, das Lenkrad schief und Lenkung hätte justiert werden müssen. War eine sehr seltsame Fahrt (mit meinem Vater) zu meinen Großeltern, mal wieder. :-) Ich kann mich heute tragischer Weise nicht mehr genau daran erinnern, aber ich glaube ich fuhr am darauffolgenden Tag dann auch mal nach Grün, um einfach nur rumzufahren. Wir fuhren damals also noch nicht nach Subway. ;-) Das taten wird dann irgendwann erst, aber wann... Weiß ich schon gar nicht mehr. Ich denke, dass wir das auch schon noch mit den Kurzzeitkennzeichen mal taten. Und in dieser Situation wünschte ich mir wieder, dass ich meine Gedanken, Emotionen etc. von damals in irgendeiner Form konserviert vorliegen hätte.

Nagut, das war es vorerst mal wieder mit meinen Gedanken. Ich möchte noch sagen, dass ich viele Dinge mit anderen Augen gesehen haben, als es heute der Fall ist (das ist allerdings häufig so). Außerdem halte ich Dinge, die ich damals für unangenehm hielt, rückblickend für sehr angenehme Dinge. ;-) Schule gehört dazu... Es gibt viele schöne Momente oder ganze Zeitabschnitte, die vielleicht auch schon damals, aber auf jeden Fall rückblickend betrachte traumhaft waren. Und... Gut, wie es heute aussieht, darüber muss ich auch mal bloggen. :-) Wie ich, wenn ich das so weiterlebe, das "Heute" dann rückblickend in ein paar Jahren / Monaten bewerten werde, würde ich schon heute gerne wissen. ;-)

Sagte ich schon, dass es das vorerst war? Ich glaube ja. Dann... Werde ich mich jetzt duschen und ins Bett gehen. Eine gute Nacht allerseits, wünscht mah.

EDIT: Angefangen habe ich den Eintrag um 17:29 (05:29 pm, siehe Timestamp), aber fertiggestellt erst jetzt um 23:00 Uhr. Und nein, ich schrieb nicht die ganze Zeit an ihm... ;-)

Sonntag, August 03, 2008

Fahrt

Als wir Jack nach dem enttäuschenden Subventure Zuhause ablieferten, und uns meinem Wohnort näherten, kam uns die Idee, dass wir doch alle mal, jeder mit seinem Auto, zu unserer (ehemaligen) Schule (die wir gemeinsam 1 Jahr lang besuchten) fahren könnten. Bei mir angekommen, holte ich also mein Auto aus der Garage und fuhr dem Fiesta, in dem Stiller und Grün saßen hinterher. Auf der Strecke, auf der derzeit Rollsplitt liegt, fuhren wir beide recht langsam mit 30-40 km/h, ich, ausreichend Abstand haltend, um Schäden durch Steinschlag zu vermeiden. Nach dieser Strecke merkte ich, wie sie Stiller beschleunigte, und ich natürlich hinterher... ;-) Ein paar Kilometer später überholte ich ihn dann natürlich, als meine Barmherzigkeit und Mitgefühl am Ende waren. ;-) Auf der schön befahrbaren, wenn auch kurzen Landstraße ist auch bei 170 km/h ein sicheres Fahren möglich, bis dann die nächste Ortschaft kommt. Natürlich ab bzw. ein paar Meter nach Ortseingansschild 60 km/h gefahren, durch die recht scharfe, aber, wenn vertraut, ungefährliche S-Kurve Richtung Ampel. Bis zu dieser Kurve war der Fiesta immer noch im Rückspiegel sichtbar, allerdings sah ich, nachdem ich über die Kreuzung mit der Ampel fuhr, dass Stiller doch recht weit hinter mir war, trotz meiner vorschriftsmäßigen Fahrgeschwindigkeit. Grund dafür war, wie ich ihm Nachhinein erfuhr, dass er die genannte S-Kurve wohl etwas zu schnell nahm. Die nasse Straße tat wohl ihr Übriges, und obwohl Grün ihn zuvor noch fragte: "Bist du mit den Reifen schon mal auf nasser Straße gefahren?" und er diese Frage mit "Nein" beantwortete, geriet sein Wagen ins Rutschen und geriet ein wenig in den Gegenverkehr, wo auch schon das entgegenkommende Auto mit Bremsen und zur Seite fahren auf dieses Ereignis reagierte. Beide erschraken sich, als der Wagen ausbrach, das war dann aber (der Göttin sei Dank) auch alles. Auf dem Weg nach Grün ließ ich Stiller nochmal überholen, und fuhr von da an auch wieder Benzin- und Materialschonend... ;-) Bei Grün angekommen, parkten wir kurz unsere Wagen an der Straße, gingen nochmal eben rein, und fuhren dann auch weiter. Zurück nach Edemissen, über Abbensen nach Vöhrum. Es war schon sehr amüsant zu Dritt zu fahren, und mal ein wenig Gas zu geben, obwohl man die Gefahr beim Fahren in solch euphorischem Zustand nicht vergessen sollte. Wir verdrängten sie zumindest erfolgreich... ;-) Nach kurzer Zeit fuhren wir alle allerdings wieder anständig, weil alle, zumindest ich, vor nasser Straße etwas Respekt haben... Allerdings bin ich dafür, dass wir das unbedingt wiederholen müssen. ;-)

An der Schule angekommen machten wir noch ein paar Bilder (typisches Auto-Proll-Verhalten eben, an der Grenze zur Selbstverachtung), welche ich euch natürlich, auch wenn eher Abneigung als Interesse bestehen dürfte, nicht vorenthalten möchte.

Mein Motor machte sogar keine größeren Probleme, allerdings stören die Zündaussetzer und vermindern spürbar die Leistungsfähigkeit... Muss unbedingt gemacht werden.

so long

Disappointing Subway Adventure

Man kann es eigentlich schon noch als Abenteuer bezeichnen, denn dies war die erste Fahrt nach Braunschweig mit dem Auto von Stiller, welcher diesen natürlich auch steuerte (was das eigentlich abenteuerliche daran ist). Bei dem Fahrzeug handelt es sich übrigens um einen Ford Fiesta "Ghia", Baujahr 1998, viertürig, 1.25l und 75 PS. Durch die sehr kurze Übersetzung ist die Beschleunigung, zumindest bei niedrigen Geschwindigkeiten sogar ganz in Ordnung, jedenfalls empfand ich es als Mitfahrer so. Die Fahrt nach Braunschweig war schon etwas beängstigend, denn das Linksabbiegen war nicht nur einmal der Grund für das Durchfallen durch seine Fahrprüfung... ;-) Aber das ist ein anderes Thema. Beim Spurwechsel und auch beim normalen Fahren hatten wir dementsprechend etwas Bange, und unser Misstrauen hat ihn wohl auch nicht gerade motiviert, aber was soll man machen. ;-) In Braunschweig angekommen, nahm er dann noch die falsche Ausfahrt, wobei wir daran, mit unseren, anscheinend verwirrenden Wegweisungen nicht ganz unschuldig waren. Das war eigentlich weder schlimm, noch Verstoß gegen die Verkehrsregeln. Anders als das, was danach geschah... Wir fuhren also ab, und kamen an eine Straße, an der man nur nach Links oder Rechts fahren konnte. Als ein Mitfahrer meinte, er solle links abbiegen, blinkte er links, ordnete sich aber bei den Rechtsabbiegern ein und fuhr, trotz roter Ampel, bis an die Sichtlinie, und bog dann nach Rechts ab... ;-) Die rote Ampel meint er übersehen zu haben, aber immerhin schaute er, ob sich andere Fahrzeuge näherten. Das machte unser Vertrauen in seine Fahrfähigkeiten natürlich nicht gerade größer. ;-) Aber wir kamen dann letztendlich doch heile bei Subway am Berliner Platz 1C an.

Nun beginnt der Teil mit der Enttäuschung... Zunächst sahen wir die Mitarbeiter, von denen wir 2 erst einmal und einen noch nie gesehen haben. Aber da wir dem Neuen gegenüber natürlich nicht komplett abgeneigt waren, hatten wir natürlich vor, dennoch zu bestellen. ;-) Jack war der Mutige, der seine Bestellung zuerst aufgab. Da ich die Fertigung seines Subs nicht genau mitbekam, kann ich dazu nicht viel sagen. Bei meiner Bestellung eines ganzen Veggie Patty auf getoastetem Wheat wurde mir dann mitgeteilt, dass nur noch ein Patty vorhanden sei, und die weiter erst aufgetaut werden müssen, was angeblich 4 Stunden dauern würde. Mir wurde dann angeboten zu warten, oder, zum günstigeren Preis, die andere Hälfte mit etwas Anderem belegen zu lassen. Ich entschied mich dann, wer hätte es gedacht, für Letzteres. Und so bekam ich ein ganzes Sub für ungefähr 4.90, glaube ich (ich meine, es wären jeweils 10% gewesen, vom Delite und Patty)... Mir wurde statt des gewünschten Streifen Chili-Sauce ein Streifen Tabasco auf mein Sub gemacht, die Belegung selbst war allerdings akzeptabel. Vor'm Essen sah ich allerdings schon, dass das Brot etwas zu dunkel geworden ist. Beim Verzehren fiel es dann auch, besonders an den Enden, durch starkes Krümeln und Knuspern auf... Bei Jack, welcher ein ganzes Chicken Fajita auf Sesam bestellte, fehlte sogar gänzlich der Käse, den er jedoch bestellt hatte... Man hätte den Sandwich Artisten also genauer auf die Finger schauen müssen, damit ein Sub, wie es hätte sein soll erhielt, allerdings sieht man sich dazu als Kunde natürlich nicht verpflichtet, und wir sind das sonst auch nicht gewohnt. Jedenfalls haben wir uns vorgenommen, beim nächsten Mal eine andere Subway-Filiale aufzusuchen. Allerdings hoffen wir alle, dass das gute Personal von damals, mit den netten und vor allem fähigen Leuten wiederkehrt, damit das Subway am Berliner Platz 1C, welches wirklich gut gelegen und nett ausgestattet ist, unsere Lieblings-Filiale bleiben kann.

Nachd dem Essen gingen wir dann zurück zum Auto, was wir, verbotener Weise, einfach vor dem Parkhaus abstellten, da der Parkscheinautomat offensichtlich defekt war (was er in den vergangenen Tagen ja schon einmal war). Bei dieser Gelegenheit machte ich ein Bild mit der Digital-Kamera, die ich in meiner Hüfttasche bei mir trug. ;-) Hier der "Todesfahrer" mit seinem Gefährt an dem verbotenem Abstellort (das Nummernschild habe ich jetzt unkenntlich gemacht):



Völlig enttäuscht fuhren wir dann damit zurück nach Peine, brachten Jack nach Hause, und fuhren dann zu mir, und... Hier beginnt eine andere Geschichte, die in dem Eintrag nach diesem erzählt wird. :-)

Zusammengefasst: Das Speisen bei Subway am heutigen Tage war wirklich eine Enttäuschung. Die Fahrt war... Interessant. ;-) Schön, mal mit dem neuen Autobesitzer Stiller gefahren (worin ja auch das Wort Gefahr steckt) zu sein.

mah

Jaiku

Aufgrund der ganzen Aufregung und dem Spaß den ich bereits mit meinem Jaiku-Account hatte, habe ich völlig vergessen, in meinem Blog darüber zu berichten... ;-) Ich erhielt vorgestern tatsächlich meine Einladung zu Jaiku, nicht von Jaiku selbst (ich habe das eh nicht erwartet) sondern von einem netten, Einladungen verteilendem Blogger, den ich zuvor darum gebeten habe. :-) Mein Profil kann man nun über den Link am rechten Rand aufrufen, oder, falls ihr gerade diesen Eintrag hier lesen solltet, indem ihr hier klickt. Leider war natürlich mein Nick "mah" schon vergeben, was mich dann (mal wieder) dazu brachte, meinen Nachnamen zu benutzen. Noch kann ich nicht wirklich sagen, ob mir Jaiku besser gefällt als Twitter, und schon gar nicht warum, aber... In den nächsten Tagen könnte ich mir mal die Mühe machen, einen objektiven Vergleich zu machen. ;-) Unschön fand ich allerdings schon mal, dass ich per IM (Jabber) mein Passwort unverschlüsselt versenden musste, damit ich neue Jaikus über Jabber schreiben konnte... Naja.

Ich glaube ich erwähnte auch schon mal, dass Blogging auch einer der wenigen Gründe für mich wären, die für die Anschaffung eines internetfähigen, farbdisplayhabendes Mobiltelefon sprechen würden... ;-) Für das iPhone und dem iPod Touch gibt es zum Beispiel einen hübschen Jaiku-Client called "Juhu". Allerdings ist das iPhone ja wirklich ziemlich teuer... Nur, eigentlich mag ich ja auch einige Notebooks von Apple, und da ja auch die Anschaffung eines Notebooks noch in diesem Jahr auf meinem Plan steht... Mal sehen. :-)

so long

Samstag, August 02, 2008

mcf

So lautet der Name eines Scripts, welches die Wiedergabe von last.fm-Streams mit mpd ermöglicht und soeben von mir hier entdeckt wurde. Ich hatte eigentlich schon in der vergangenen Zeit nach sowas gesucht, wenn auch eher unbewusst. ;-) Die anderen Scripts bezüglich mpd auf der Seite klingen auch durchaus nützlich, und werde ich mir wohl auch mal anschauen. Von hier aus mal ein Dank an den Autor! :-)

Ich habe übrigens einen neuen last.fm-Account erstellt, der zwar nicht meinem (seit ca. 3 Jahren) aktuellen Nick entspricht, aber einem Namen, den ich häufig verwende und meinem Nachnamen gleicht... ;-) Der von mir damals verwendete Nick sagt mir nämlich nicht mehr wirklich zu, allerdings hängen viele Erinnerungen an dem Nick sowie an dem last.fm-Profil und der gehörten Musik... ;-) Mal schauen, ob ich den Neuen beibehalte.

Donnerstag, Juli 31, 2008

Stromausfall

In der Nacht von gestern auf Heute, bzw. heute Morgen, gab es bei uns wohl einen Stromausfall. Zufällig bin ich ziemlich genau 25 Minuten nach ihm wachgeworden, und ich sah, wohl noch im Schlaf, dass die Anzeige meines Radioweckers blinkend "00:25" zeigte. Ich stand also kurz auf, und schaute auf der batteriebetriebenen Uhr in meinem anderen Zimmer nach der wirklichen Uhrzeit. 04:25 Uhr war es, der Stromausfall fand also ungefähr um 0400 statt. Mein Desktop-PC lief (er startet sofort, wenn Spannung am Netzteil anliegt), der Router nicht. "Egal, starteste morgen dann wieder" gedacht, noch eben dem Radiowecker die korrekte Uhrzeit mitgeteilt und den Alarm erneut eingestellt. Am nächsten Morgen kam kurz nach dem Aufstehen mein Vater zu mir. "Internet geht nicht, ich weiß, einen Augenblick bitte" sagte ich zu ihm, noch bevor er etwas zu mir sagen konnte, und schaltete den Router ein. Da ich nicht in der Werkstatt gehen und net.wlan0 selbst neustarten wollte, sagte ich ihm einfach, dass er den PC neustarten muss. Danach lief Internet jedoch immer noch nicht, und auch der Router war nicht erreichbar. Dann fiel mir ein, dass das System, was hier als Router arbeitet, nich ohne Tastatur booten möchte (nein, in diesem Compaq-BIOS kann man es leider nicht umstellen). Also Tastatur angeschlossen, gleiches Spiel nochmal. Vater bootete den PC neu, und es ging immer noch nicht, wie er mir dann mitteilte. Der Router war jedenfalls erreichbar, Namen wurden auch aufgelöst... Ich dachte, dass vielleicht das NAT noch nicht funktionieren würde, weil Shorewall (das von mir benutzte iptables-Frontend) noch nicht läuft. Mein Vater sollte, nachdem ich weg war, da ich leider losfahren musste, den PC noch einmal neustarten. Und als ich heute nach Hause kam, und auch auf meinem Desktop-System das Internet nicht erreichbar war, stellte ich beim Nachschauen auf dem Router fest, dass Shorewall nicht startete, aufgrund einer zuletzt von mir erstellten, aber nicht fertiggestellten Zeile in der rules-Datei. :-) Zeile kommentiert, neugestartet, lief (natürlich) wieder... ;-) Mein Vater war heute ohne Internet...

Erster Arbeitstag

Heute war er, und er war natürlich, eigentlich wie erwartet, nett. :-) Musste mich natürlich erstmal wieder zurechtfinden, aber für morgen, so denke ich, weiß ich, was so zu tun ist... ;-) Und nach dem morgigen, und hoffentlich erfolgreichen und schönen Arbeitstag, ist auch schon wieder Wocheende. Nachmittag bzw. am Abend werden wir erstmal wieder nach Subway Braunschweig fahren. :-) Das war es, an dieser Stelle, zunächst zu diesem Thema.

der auszubildende mah ;-)